Fitness mit dem Hund
Menschen und Hunde können sportliche Aktivitäten hervorragend gemeinsam ausüben. Dabei finden sich zahlreiche Sportarten, die sowohl dem Frauchen, beziehungsweise Herrchen, als auch dem Vierbeiner Spaß bereiten. Vom gemeinsamen Fitness Programm profitiert dabei nicht nur der Mensch, auch der Hund erhält dadurch ausreichend Bewegung – denn längst leiden nicht nur etliche Menschen an Bewegungsmangel oder Übergewicht, sondern auch enorm viele Hunde.
Fitness mit dem Hund
Da Hundehalter täglich sowieso mehrmals mit dem Hund nach draußen müssen, sind diese Menschen in der Regel von vornherein viel aktiver und gesünder als solche, die keinen Hund halten. Egal ob beim Spazierengehen, Joggen oder Schwimmen im See: Der treue Hund ist stets gerne dabei und wird somit zum idealen Trainingspartner. Selbst Wanderungen können quasi bereits als „Sport“ betrachtet werden. Aber auch viele andere Sportarten lassen sich gemeinsam mit dem Hund ausüben. Zum Beispiel eignet sich ein größerer Hund optimal dazu, ihn mit auf eine Fahrradtour zu nehmen. Auch diverse Spiele mit dem Ball machen dem vierbeinigen Freund mit Sicherheit enormen Spaß. Es ist also kaum erforderlich, an einer speziellen Sportgruppe für Hund und seinen Halter teilzunehmen, wenn man gemeinsam mit seinem Hund sportliche Aktivitäten ausüben möchte.
Der richtige Sport für den Halter des Hundes
Allerdings sollte beim Sport mit dem Hund grundsätzlich auf die Bedürfnisse beider Sportpartner Rücksicht genommen werden. Sofern der Halter eventuell Übergewicht oder Probleme mit den Gelenken hat, sollte das Fitness Programm auf alle Fälle schonend ausfallen – geeignet wären hier Sportarten wie etwa Walken oder Radeln.
Auch auf den Hund muss Rücksicht genommen werden
Auch beim Hund kommt es stets auf seine Größe, auf sein Alter, auf die Rasse sowie auf seinen Gesundheitszustand an, zu welchen sportlichen Aktivitäten er fähig ist. So darf auch der Hund niemals überfordert werden. Es wäre wahrscheinlich irrsinnig, einen kurzbeinigen Rauhaardackel mit auf einen Radausflug von 20 Kilometern zu nehmen, denn dies würde bereits die Grenzbelastung des Tieres erreichen. Daher muss das sportliche Programm stets an Mensch und Tier angepasst werden.